Beigeordneter als Beifahrer im Bürgerbus

Am Donnerstag, den 27. Dezember 2018 fuhr der Beigeordnete unserer Gemeinde, Herr Klaus Märzhäuser, als Beifahrer mit im Burgerbus. Herr Märzhäuser ist seit Herbst 2015 Beigeordneter und damit auch Stellvertreter der Bürgermeisterin und zugleich Vorstand der Gemeindewerke.

Das Mitfahren an diesem Donnerstag war gut gewählt, denn nach den Weihnachtsfeiertagen gab es bei vielen Bürgerinnen und Bürgern das große Bedürfnis, wieder in den Ortskernen von Seelscheid und Neunkirchen einzukaufen oder anderen Geschäften nachzugehen.
„Der Bürgerbus erfüllt hier eine nicht zu unterschätzende Funktion“ so der Beigeordnete. “ In unserem Gemeindegebiet mit über 50 km² und mehr als 50 z.T. entlegenen Ortsteilen sorgt der Bürgerbus für Mobilität wo der öffentliche Personennahverkehr nicht mehr fährt. Es ist beachtlich, was Bürger der Gemeinde für andere Bürger tun“ sagte Herr Märzhäuser beim Aussteigen nach gut 2 Stunden Rundfahrt in Neunkirchen und Seelscheid.

Herr Märzhäuser als Beifahrer mit Paul Knipp als Fahrer des Tages

Bürgerbus sucht ehrenamtlichen Lagerraum

Der Bürgerbus Neunkirchen-Seelscheid e.V. hat – wie viele Vereine im Allgemeinen – ein Sammelsurium aus Gegenständen, die immer wieder für Veranstaltungen und öffentliche Auftritte zum Einsatz kommen: Ausstellungszelt, Bierbänke, Tische, Aufsteller, Prospekte, etc.

Hierfür sucht der Bürgerbus einen geeigneten Lagerraum – nach Möglichkeit kostenneutral – oder besser noch: ehrenamtlich – wie alle Fahrer des Bürgerbusses sich ehrenamtlich engagieren.
Das Material könnte eine halbe Garage füllen und sollte jederzeit frei zugängig sein, selbstredend trocken und geschützt.

Wer dem Bürgerbusverein hier helfen kann, wende sich bitte vertrauensvoll an:
Alfred Benke, 1. Vorsitzender, Telefon 02247.6204

Kreissparkasse spendet neue Reifen

Die Kreissparkasse Köln spendet dem Bürgerbus Neunkirchen-Seelscheid einen neuen Satz Reifen sowie Wartungsarbeiten. Hierzu übergab die Leiterin der Geschäftstelle Seelscheid, Frau Sylvia Sobczyk, einen Check über 1.000 EUR an den ersten Vorsitzenden – und aktiven Fahrer –des Bürgerbusvereins Neunkirchen-Seelscheid e.V., Alfred Benke.

„Gerade in unserer Gemeinde leistet der Bürgerbus ein hohes Maß an ehrenamtlicher und gemeinnütziger Arbeit“ so Frau Sobczyk bei der Übergabe. Als Geldinstitut in kommunaler Trägerschaft sehe sie sich daher auch in einer sozialen Verantwortung, zur Aufrechterhaltung des Betriebes des Bürgerbusses beizutragen.

Für die Wartung des Bürgerbusses ist das Team Axol um Oliver Galle im Kupferfeld zuständig, wo die Reifen bis zum endgültigen Einsatz eingelagert sind.


Oliver Galle (m. Reifen), Sylvia Sobczyk, Alfred Benke.
(Foto: Henning Knudsen)

Schwerbehinderte fahren mit dem Bürgerbus kostenlos

Liebe Fahrgäste,

in unserem Bürgerbus fahren Schwerbehinderte mit amtlichem Schwerbehindertenausweis (mit gültiger Gebührenmarke des Versorgungsamtes) bekanntermaßen kostenlos. Das gilt auch für 1 Begleitperson von Schwerbehinderten mit dem Merkzeichen B im Ausweis.

Sie werden sicherlich Verständnis dafür haben, dass die Fahrer aus Gründen der allgemeinen Gerechtigkeit und um Missbrauch auszuschließen, diese Ausweise gelegentlich kontrollieren müssen. Wir bitten um Ihr Verständnis und etwas Geduld bei der Prüfung.

Übrigens:
Viele Menschen im VRS-Verbundgebiet können bei ihrem zuständigen JobCenter oder Sozialamt bzw. dem Landschaftsverband Rheinland (LVR) einen MobilPass bekommen.

Das Angebot gibt es für:

  • Empfänger von ALG II und Sozialgeld (SGB II)
  • Empfänger von Leistungen für Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung sowie laufender Hilfe von Lebensunterhalt außerhalb von Einrichtungen (SGB XII)
  • Empfänger von Regelleistungen nach dem AsylbewerberleistungsG
  • Empfänger von laufenden Leistungen der Kriegsopferfürsorge

Bürgerbus mal anders

Zwölfmal im Jahr treffen sich Vorstand, Mitglieder und ehrenamtliche Fahrerinnen und Fahrer des Bürgerbuses Neunkirchen-Seelscheid e.V. zu Besprechungen über Diensteinteilungen, Wünsche für und Probleme mit Fahrtrouten und Zeitplänen, Zukunftsplänen oder Technisches rund um unseren Bus.

Einmal im Jahr spielen solche Dinge bei ihrem Treffen keine Rolle. Man fährt mit Programm irgendwo hin oder macht es sich gemütlich. Möglich machen das die Spenden der vielen lieben Fahrgäste im Laufe des Jahres in das kleine Schweinchen im Bürgerbus. Danke dafür!

2017 stand das Grillen auf dem sehr schönen und gepflegten Dorfplatz der Siedlungsgemeinschaft Hasenbach an. Die Bedingungen waren traumhaft: bei fabelhaftem Wetter, gutem Essen und Trinken, wurde viel erzählt, lernte man sich besser kennen. Bürgermeisterin, Frau N. Sander, war verhindert, beteiligte sich aber mit einem Pittermännchen. Danke! Gäste waren der Beigeordnete unserer Gemeinde, Herr K. Märzhäuser, und der Vorsitzende der Siedlungsgemeinschaft Hasenbach, Herr G. Endres, und seine Frau.

Die Zeit verrann wie im Fluge. Geschwitzt haben fast alle: Die einen bei der Vorbereitung  der köstlichen Salate und Nachtische zu Hause, andere beim Auf- und Abbau sowie Putzen auf dem Dorfplatz, in der Hitze der Grillhütte, beim Transport der Getränke, Teilnehmerinnen und Teilnehmer mit dem Bürgerbus oder beim Boule spielen. Wenn viele anpacken und etwas beisteuern, ist das alles halb so wild, bei doppelter Freude. Danke für die schönen Stunden!

Boule in Hasenbach

Möchten auch Sie Teil unserer Gemeinschaft werden ? Wer sich für die ehrenamtliche Arbeit unseres Vereins interessiert und vielleicht auch selber Fahrer oder Fahrdienstleiter werden möchte, ist, wie Sie sehen, in unserem Kreise herzlich willkommen.

Ihr Bürgerbus-Team

Alle Fotos: Horst Kammerer

Anschaffung eines Fahrzeuges Teil 4

Liebe Fahrgäste,

Unser bisheriger Bürgerbus basiert auf einem normalen Kleintransporter mit Busaufbau und Hochdach mit mind. 1,8m Stehhöhe. Eine zusätzlich angebrachte ausfahrbare Einstiegsstufe erleichtert den Einstieg in den Fahrgastraum und ist in der Förderregelung zwingend vorgeschrieben. Die acht Sitzplätze sind derzeit aufgeteilt in eine Dreierbank, zwei Zweierbänke und ein Einzelsitzplatz neben dem Fahrer. Benötigt ein Fahrgast Hilfe beim Ein- bzw. Ausstieg, muss der Fahrer an der Fahrertür aussteigen und ums Fahrzeug herum zur Fahrgasttür gehen.

In Niederflurfahrzeuge „spaziert“ man ohne Mühe und barrierefrei rein. Das Basisfahrzeug ist meist ein Kastenwagen, bei dem die Niederflurabsenkung zwischen Vorder- und Hinterachse vorgenommen wird. Dadurch liegt die Einstiegshöhe bei ca. 35cm ab Fahrbahn. An Haltestellen mit einer Bordsteinkante ist ein nahezu niveaugleicher Einstieg möglich. Zusätzlich gibt es in den meisten Modellen eine klappbare Rampe mit rutschfestem Belag. So kann auch ein Rollstuhlfahrer barrierefrei mitgenommen werden. Eine breite elektrische, bzw. pneumatische, meist doppelflügelige Außentür, sorgt für einen problemfreien Ein- und Ausstieg. In Niederflurbussen gibt es acht Einzelsitzplätze, einer davon ist bei Mitnahme eines Rollstuhls klappbar. Braucht ein Fahrgast Hilfe beim Ein- oder Ausstieg, kann der Fahrer im Innenraum bequem den Durchgang zum Fahrgastraum benutzen.

Der Umbau auf die Niederflurtechnik ist sehr kostenintensiv, aber in Hinblick auf den Komfort für unsere älter werdenden Fahrgäste langfristig erforderlich. Für Niederflurfahrzeuge mit Rollstuhlplatz werden vom Land NRW übrigens auch höhere Förderungsmittel bewilligt.

Wie auch immer unser neues Fahrzeug aussehen wird, welche Technik zum Einsatz kommt, wird uns die kommende Zeit bis zur Ausschreibung beschäftigen. Wir halten Sie auf dem Laufenden …

Ihr Bürgerbusteam

Anschaffung eines Fahrzeuges Teil 3

Liebe Fahrgäste,

Der Elektromotor ist eine saubere Sache. Elektromotoren haben hohe Drehmomente bei der Anfahrt, laufen beinahe geräuschlos und sind im äquivalenten Verbrauch sehr sparsam. Lediglich die Kapazität und die Aufladezeiten des Akkus sind derzeit technische Schwachstellen. Bei kalten Außentemperaturen verringert sich die Ladungsmenge der bislang eingesetzten Akkus. Daher ist ein häufigeres Nachladen an einem Winterbetriebstag eventuell notwendig. Auch Zusatzaggregate wie Heizung und Klimaanlage (wir wollen es unseren Fahrgästen ja so angenehm wie möglich machen) nehmen sich die benötigte Energie aus dem Akku. Die Steigungen in unserem Gemeindegebiet sorgen, wie bei allen Antriebsarten auch, für einen höheren Verbrauch als im Flachland. Während Fahrzeuge mit Verbrennungsmotoren auch im Notfall mit einem Kanister Sprit nachgetankt werden können, hieße die elektrische Alternative bei uns, „Abschleppen bis zur nächsten Steckdose“.

Eine weitere Schwachstelle ist der hohe Anschaffungspreis. Eine unverbindliche Preisanfrage bei einem Hersteller lag bei ca. 120.000 EUR.

Beim Hybridmotor schlagen zwei Herzen unter der Motorhaube. Meistens ist es ein Verbrennungs- und ein Elektromotor. Hier werden die Vorteile des Elektromotors mit den Vorteilen der Reichweite bei Verbrennungsmotoren kombiniert. Leider ist diese Variante für unseren Busbetrieb derzeit nicht verfügbar, bzw. bezahlbar.

Für beide Antriebsarten werden übrigens zusätzliche Fördermittel vom Land NRW in Aussicht gestellt. Dennoch könnte das Ganze eine sehr kostspielige Sache werden.

Haben Sie Erfahrung mit alternativen Antrieben von Fahrzeugen und möchten diese mit uns teilen? Dann melden Sie sich bei uns direkt beim Busfahrer, telefonisch über 02247/303 480 oder per Mail unter info@bb-nk-se.de

Nächste Woche möchten wir zwei Karosserievarianten miteinander vergleichen.

Ihr Bürgerbusteam

Anschaffung eines Fahrzeuges Teil 2

Fortsetzung des Berichts aus KW 7

Liebe Fahrgäste,

mit unserem dieselbetriebenen Mercedes Sprinter haben wir bislang viel Erfahrung gesammelt. Der Dieselmotor arbeitet ruhig und ist sehr zuverlässig. Dennoch ist es erlaubt, über etwas anderes nachzudenken. Auf dem Fahrzeugmarkt gibt es z.Z. eine Fülle alternativer Antriebe, aber nicht alle sind für unseren Betrieb wirtschaftlich oder bezahlbar.

Der Ottomotor. Der Kraftstoffverbrauch bei Ottomotoren ist bei diesem Fahrzeugtyp etwas höher als bei Dieselmotoren. Technisch veränderte Ottomotoren können neben Benzin sowohl auch mit Flüssig- als auch mit Erdgas betrieben werden.

Erfahrungsberichte von Bürgerbusvereinen in bergigen Regionen sind jedoch bei monovalenten (also nur mit einem Treibstoff betriebenen) Fahrzeugen sehr zurückhaltend euphorisch. Die Reichweite und die Antriebsleistung wird dort allerdings sehr bemängelt. Hersteller von Fahrzeugen geben gerne geschönte Verbrauchswerte an, die im Grunde aber unter Laborbedingungen ermittelt werden. Da unser Bus aber nicht im Labor sondern im bergischen Land unterwegs ist, müssen wir auf die Erfahrungen befreundeter Bürgerbusvereine bauen. Bivalente Fahrzeuge (Benzin oder Gas betrieben) bekommen von den Bürgerbuskollegen aus den bergigen Regionen ebenfalls verhaltenes Lob.

Die Tankstellenabdeckung im Gemeindegebiet wäre allerdings gesichert. Erdgas erhält man an einer, Flüssiggas an drei Tankstellen. Man muss also nicht in die Nachbargemeinden zum Tanken fahren.

Der Markt für gasbetriebene Kleinbusse sowohl mono- als auch bivalent ist sehr überschaubar und im Vergleich von Diesel- zu reinen Benzinfahrzeugen ist der Dieselantrieb deutlich im Vorteil. Jedenfalls müssen wir alle Antriebsarten in die Waagschale bei der Kaufentscheidung legen…

Ihr Bürgerbusteam

Anschaffung eines Fahrzeuges Teil 1

Liebe Fahrgäste,

nach 7 Betriebsjahren oder 300.000 km (in 5 Jahren) kann jeder Bürgerbusverein ein neues Fahrzeug beim Land NRW beantragen. Die Förderungskosten betragen bei einer Neuanschaffung 40.000 EUR bei Vereinsgründung, der nachfolgende Bus wird mit 35.000 EUR gefördert, da für das alte Fahrzeug der Verkaufserlös angerechnet wird. Bei einem behindertengerechten Fahrzeug, z.B. ein Niederflurfahrzeug, beträgt der Förderanteil 50.000 EUR.

Als Fördervoraussetzung muss der Bus über mindestens eine Fremdkraft betätigte Tür verfügen, eine Innenraumhöhe von mindestens 1,80 m verfügen, mit Einzelsitzen ausgestattet sein, über eine zusätzliche tiefer gezogene Trittstufe an der Eingangstür verfügen, über eine zusätzliche Griffstange als Einstiegshilfe verfügen. Die Türen von Niederflurfahrzeugen müssen eine lichte Weite von 1050mm verfügen.

In den bisherigen Betriebsjahren haben wir viel Erfahrung mit unserem Mercedes Sprinter gesammelt. Bei uns steht eine derartige Kaufentscheidung erst für 2019 an, aber wir fangen jetzt schon mit der Überlegungen für das neue Fahrzeug an.

  • Welche weiteren Fahrzeugtypen gibt es?

  • ist ein anderer Antrieb als Diesel (wie bisher) sinnvoll, möglich, machbar?

  • Ist ein Frontantrieb besser als der bisherige Heckantrieb?

  • Brauchen unsere Fahrgäste ein Niederflurfahrzeug?

In den folgenden Ausgaben möchten wir Ihnen verschiedene Fahrzeugtypen vorstellen. Vielleicht sind Sie an der Diskussion über die Neuanschaffung interessiert und möchten sich aktiv oder passiv als Mitglied in unserem Verein engagieren? Vielleicht auch als Fahrer?

Melden Sie sich bei uns, wenn Sie sich beim Bürgerbus Neunkirchen-Seelscheid e.V. engagieren möchten.

Weitere Auskünfte erhalten Sie beim Busfahrer, telefonisch über 02247/303 480 , per Mail unter info@bb-nk-se.de oder besuchen Sie unsere Website http://bb-nk-se.de/

Ihr Bürgerbus Neunkirchen-Seelscheid e.V.

Alternative Busse

Bei der Jahreshauptversammlung unseres Dachverbandes Pro-Bürgerbus NRW trafen Horst und ich (Gerd) Vertreter zweier Bus-Umrüstfirmen.

Die Firma TS Fahrzeugtechnik aus Weida (Thüringen) bietet individuell engerichtete Bürgerbusse in Niederflurtechnik an. Als Basisfahrzeuge werden u.a. der Mercedes Sprinter und der im Caravanbereich erfolgreiche Fiat Ducato angeboten. TS Fahrzeugtechnik bauen die Fahrzeuge nach individuellem Kundenwunsch. Das vorgestellte Fahrzeug hatte z.B. eine Linienanzeige über der Frontscheibe. So etwas brauchen wir nicht. Da wäre es besser einen Rollstuhlplatz einzurichten, der auch als Normaler Sitzplatz umklappbar gemacht werden kann.

Die Niederländische Firma VDL aus Venlo bietet außer dem Niederflurfahrzeug auch einen Elektrobus an. Der vorgestellte E-Bus war allerdings kein Niederflurfahrzeug. Irgendwo müssen die Akkus für den Bus mit einer Reichweite von 300 Km ja hin. Die 300 Km sind ein theoretischer Wert und gelten m.E. für die flache Niederlande bei warmen Wetter. Kaltes Wetter und starke Steigungen reduzieren die Akkukapazität (eigene Erfahrungswerte), was der unangehme Vertreter der Firma VDL aber klein redete… Die Kosten für einen E-Bus liegen bei etwa 120.000 EUR (leider nicht Gulden).

Niederflurbusse bieten für unseren Betrieb einige Vorteile. Die mechanische Trittstufe würde wegfallen. Durch die andere Bestuhlung gegenüber unserem Bus, hat jeder Fahrgast einen Einzelsitzplatz. Ein- und Aussteigen ist komfortabler. Der Fahrer braucht nicht an der Fahrertür aussteigen, um Hilfe beim Ein- und Aussteigen zu leisten. Der geräumige Innendurchstieg erleichtert dem Fahrer auch den Weg zum Fahrgast im Bus bei sonstiger Hilfeleistung (An- oder Abschnallen etc.). Mit einer zusätzlichen Klappe (wie bei den großen Linienbussen der RSVG) könnte auch ein Rollstuhl Platz finden.

Beide Firmen sollten wir aber im Auge behalten und uns Angebote einholen, wenn es soweit ist. Ein Besuch beider Firmen wäre auch nicht schlecht. Die Katze im Sack sollte man sowieso niemals kaufen…

TS Fahrzeugtechnik Niederflurbus mit Einstiegshilfe für Rollstühle

VDL E-Bus mit zwei Trittsufen im Bus

Rot. VDL Niederflurbus Weiß TS-Fahrzeugtechnik Niederflurbus

Innenraum vorne E-Bus

Bestuhlung E-Bus